Di 12. Aug 2014, 08:36
Wir bringen immer wieder Futter hin, jetzt hat sie schon Vertrauen zu den Wachleuten am Eingang und sie nimmt schön brav das Futter an. An einem ruhigen Wochenende, mit der Hilfe von unserem Tierarzt versuchen wir sie auspusten zu lassen: mit einem Betäubungsmittel gefüllten Pfeil vielleicht gelingt es, sie zu fangen.
Damals konnten wir ihre 5 kleine hilfose Welpen einsammeln, drei sind aber leider bald gestorben. Sie waren furchtbar schwach, voll mit Zecken, Milben und Flöhen. So traurig, dass sie vom Leben nur so wenige und so qualvolle Zeit an der Erde gekriegt haben.
Wipsi und Waldi sind uns erhalten geblieben und sie fühlen sich schon wohl. Bis jetzt haben sie in einem separierten Mini-Kennel gelebt, so konnten sie die andere Hunde und das Leben im Tierheim kennen lernen. In der letzten Zeit sind sie immer mehr frei im Hof: sie entdecken jeden cm, sie sind sehr neugierig , aber vorsichtig. Mit uns sind sie noch immer zurückziehend und ängstlich. Von ihrer tapferen Mutti haben sie die Angst und die Vorsicht gut erlernt, aber sie sind noch so jung. Wenn sie auch weiterhin viele Liebe und Zärtlichkeiten kriegen, werden sie sicherlich verstehen, dass sie keinen Angst mehr haben müssen.
hier beide Schwestern:
hier lebten sie...
Frau Mama
HHUUNNGGEERR!!
WALDI
Terrier Mischling
Weibchen
wahrscheinlich mittelgross werdend,
Schulterhöhe ca. 40 cm
Geburtsdatum: 03.2013.
Das kleine Baby und ihr Schwesterchen (WIPSI) sind wahrscheinlich im grössten Schneesturm geboren. Ihre Mami, eine kleine Dackel-Terrier Mischling Hündin lebt seit Monaten in einem Wald, an einem Industriegebiet. Das Gebiet ist aber so riesig und es gibt so viele Deckungsmöglichkeit für die kleine Hündin, dass sie uns immer wieder austricksen kann. Wir bringen hin immer wieder Futter, jetzt hat sie schon Vertrauen zu den Wachleuten am Eingang und sie nimmt schön brav das Futter an. An einem ruhigen Wochenende, mit der Hilfe von unserem Tierarzt versuchen wir sie auspusten zu lassen: mit einem Betäubungsmittel gefüllten Pfeil vielleicht gelingt es, sie zu fangen.
Damals konnten wir ihre 5 kleine hilflose Welpen einsammeln , drei sind aber leider bald gestorben. Sie waren furchtbar schwach, voll mit Zecken, Milben und Flöhen. So traurig, dass sie vom Leben nur so wenige und so qualvolle Zeit an der Erde gekriegt haben.
Wipsi und Waldi sind aber mit uns geblieben und sie fühlen sich schon wohl. Bis jetzt haben sie in einem separierten Mini-Kennel gelebt, so konnten sie die andere Hunde und das Leben im Tierheim kennen lernen. In der letzten Zeit sind sie immer mehr frei im Hof: sie entdecken jedes CM , sie sind sehr neugierig , aber vorsichtig. Mit uns sind sie noch immer zurückziehend und ängstlich. Von ihrer tapferen Mutti haben sie die Angst und die Vorsichtig gut erlernt, aber sie sind noch so jung. Wenn sie auch weiterhin viele Liebe und Zärtlichkeiten kriegen, werden sie sicherlich verstehen, dass sie keinen Angst mehr haben müssen.